Kaufmännische Auszubildende erlebt Facility-Services Branche hautnah
Vier Berufe in drei Tagen: Konstantina lernte bei ihrer Front Week die Vielseitigkeit von PLURAL kennen.
Eigentlich fühlt sich Konstantina am Schreibtisch pudelwohl. Die 19-Jährige macht derzeit eine kaufmännische Ausbildung bei uns.
Doch im Rahmen unserer Front Week entdeckt sie, wie viel Spaß auch andere Berufe bei PLURAL machen können. Drei Tage lang lernte Konstantina verschiedene Dienstleistungen unseres Unternehmens kennen.
Sie begleitete unsere Kolleg:innen von der Unterhaltsreinigung, der Spezialreinigung, der Grünpflege und aus den Bereichen Security und Hausmeister-Service.
Konstantina mit Kollegen während ihrer Front Week.
Ein Erlebnis in Langenhagen: Die Front Week bei unserem Kunden Reemtsma
Der Arbeitstag bei Reemtsma beginnt bereits früh. Um 6 Uhr morgens starten die Kolleg:innen mit der Reinigung. Für Konstantina ging es aber erstmal um die Basics: Sie bekam zunächst ihre Arbeitskleidung und ihre persönliche Schutzausrüstung. Dann erhielt sie getreu unserem Credo “Safety First in everything we do“ eine Unterweisung, eine Safety-Einführung und einen Safety Moment. Anschließend ging es durch das Objekt. „Ich konnte mir in Ruhe alles anschauen und die Kolleg:innen kennenlernen“, berichtet Konstantina. So verging der Tag wie im Flug.
„Es war mal wieder etwas anderes und sehr spannend zu sehen, was unsere Kolleg:innen aus der Operativen leisten“, berichtet Konstantina über ihre Front Week. In den drei Tagen lernte sie das Vier-Farben-System in der Reinigung kennen. Dabei gibt es eine Farbe für jeden Reinigungsbereich, damit Keime nicht in andere Bereiche übertragen werden. Zum Beispiel Rot für die Sanitäranlagen. Das Farbsystem hat Konstantina auch schon bei sich zu Hause eingeführt. „Die Grünpflege und die Unterhaltsreinigung hat mir besonders Spaß gemacht“, verrät Konstantina. „Die körperliche Bewegung tut gut und man sieht sofort das Ergebnis der eigenen Arbeit. Bei der Büroarbeit ist das nicht immer so.“
Unsere Front Week beziehungsweise den Front Day gibt es bei uns schon seit 2002. Heute ist es ein fester Bestandteil unserer Ausbildungen, auf den wir besonders stolz sind.
Und noch etwas hat Konstantina mitgenommen: Die Kolleg:innen in ihrer Arbeit wertzuschätzen. „Es ist wichtig zu verstehen, dass alle Jobs wichtig sind und dass jede:r Einzelne zum Erfolg beiträgt“, erklärt Konstantina. „Beides – sowohl die Arbeit im Büro als auch die im Operativen Bereich – ist anstrengend. Aber auf verschiedene Art und Weise.“
20 Jahre Front Week – Ein Erlebnis mit PLURAL-Tradition
„Unsere Front Week beziehungsweise den Front Day gibt es bei uns schon seit 2002. Heute ist es ein fester Bestandteil unserer Ausbildungen, auf den wir besonders stolz sind“, sagt Tanja Bennecke, Referentin für Human Resources bei PLURAL. „Auf diese Weise geben wir unseren Mitarbeitenden die Chance, die Arbeit und die Kolleg:innen aus der Operativen kennenzulernen. Das stärkt gegenseitige Wertschätzung und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Denn bei PLURAL arbeiten wir alle für ein gemeinsames Ziel – und jede:r trägt seinen wichtigen Teil dazu bei.“